#herbstlichT19 | Fotocamp die 2.

Ein Erfahrungsbericht vom 2. Fotocamp

Nachdem kleinen Prolog vom letzten Wochenende, bei welchem ich ja früh Morgens am blauen Wunder war, kommt heute mein Blogbeitrag zur 2. Ausgabe des Fotocamp #herbstlichT in der Sächsischen Schweiz. Solltet ihr meinen Beitrag zum letztjährigen Camp noch nicht gelesen haben, oder ihr nochmal einen kleinen Refresh braucht, so könnt ihr den hier lesen.

Prolog | Lightpainten auf der Festung Königsstein

Wie auch letztes Jahr starte ich mit einer kurzen Einführung, das diesjährige #herbstlichT fand vom 01.11.2019 bis 03.11.2019 statt, allerdings fand am Donnerstag Abend (31.10.2019) schon ein Lightpainting-Workshop auf der Festung Königsstein, mit Nico Fiebig und Martin Göhring, statt bei welchem ich natürlich auch am Start war. Und mit genau diesem Workshop möchte ich den Beitrag starten.

Am Donnerstag Nachmittag trafen wir uns um 15:30 Uhr auf dem Parkplatz der Festung Königsstein. Als alle Teilnehmer da waren fuhren wir zusammen mit dem Fahrstuhl hoch und gingen zum Spot an dem wir die Fotos machen werden. Mit dabei war auch mein Pixelstick :D. Nach einer kurzen Einführung ins Lightpainting und der Vorstellung verschiedener Tools ging es wieder nach draußen um die Stative aufzustellen und die Kameras vorzubereiten. Nachdem alle ihre Positionen, mal mehr mal weniger kompliziert, gefunden hatte hieß es warten bis es dunkel wurde…

Während wir warteten gab es zahlreiche Unterhaltungen und einen sehr schönen Sonnenuntergang von dem ich zumindest noch 1, 2 Bilder mit dem iPhone machen konnte.

Als es dann endlich dunkel wurde konnte es mit dem lightpainten losgehen. Zu aller erst wurden zum Test Strichmännchen und Blumen gemalt, danach ging es dann aber richtig los. Martin und Nico hatten Nicole vom Tourismusverband und Katja, welche ich ja letztes Jahr schon kennen gelernt hatte und mich sehr darüber freute schon am Donnerstag wieder sehen zu können, mit dabei um als Modelle im Bild integriert zu werden. Gegen Ende des Workshops haben wir dann auch noch den Pixelstick eingebaut, weswegen ich mich endlich ein bisschen bewegen konnte. Den Stick nutzten wir hauptsächlich um ein bisschen Feuer einzubauen und später noch um das Logo des Fotocamps einzubauen, aber lassen wir mal lieber die Bilder sprechen:

Kaptiel I | Freitag – Anreise

Am Freitag morgen ging es von Köigstein, wo ich in einem kleinen Hostel namens 4Lions übernachete, nach Bad Schandau um im Hotel Elbresidenz einzuchecken. Wie auch letztes Jahr war das Hotel der „Austragungsort“ des Fotocamps. Direkt in der Lobby wurde man dieses Mal von einem Stand des Fotocamps begrüßt bei welchem man sich auch sofort anmelden und sein Badge abholen konnte. Dadurch wurde die Anmeldung sehr viel angenehmer als letztes Jahr, auch weil es eine große Tafel gab auf welcher der Zeitplan angepinnt wurde und wann welcher Bus zu welchem Fotowalk fährt. Leider stand dieses Jahr auf den Badges nur der Name der Person und nicht noch die Website, der Facebook, Twitter- und Instagramaccount. Da ich leider noch nicht in mein Zimmer konnte fuhr ich noch kurz nach Dresden, da mir aufgefallen war das ich mein Ladekabel für den Laptop vergessen hatte. Als ich wieder im Hotel war machte ich es mir in der Lobby gemütlich, schaute die Bilder der vergangenen Tage an und wartete darauf das mein Shuttle zum Sonnenuntergang losfährt.

Um 15:30 Uhr startete das Shuttle zum Walk. Bei mir ging es zum Hörnelteich welcher leider ausgetrocknet war. Somit hatten wir an diesem Tag weder einen Sonnenuntergang noch einen Teich zum fotografieren, aber egal irgendwas gibts ja immer zum fotografieren. Geleitet wurde dieser Walk von Sara Nestler. Hier ein paar Bilder von diesem Walk:

Nach dem die Sonne dann endgültig weg war, holte uns das Shuttle wieder ab und fuhr direkt nach Schmilka wo, wie auch letztes Jahr, das erste Get Together statt fand. Als wir in Schmilka angekommen waren suchte ich mir einen Tisch und lag erstmal mein ganzes Zeug ab. Kurze Zeit später füllte sich der Raum und auch der Tisch an dem ich saß. Zu mir gesellten sich unter anderem Sabine und Jochen, mit welchen ich tolle Unterhaltungen über alle möglichen Themen hatte. Wenig später kam auch noch Benjamin dazu, welcher die Teilnahme am diesjährigen Fotocamp mit Hilfe eines fantastischen Bildes gewonnen hatte, an der Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch. Was ich auch dieses Jahr wieder feststellen musste ist, dass Schmilka einfach eine fantastische Location ist. Es ist einfach ein schönes Dörfchen und das Essen, wir hatten ein Buffet bestehend aus Kartoffelsuppe, Gulasch, Bernsteinbiersuppe, selbst gebackenes Brot, Kräuterbutter und -quark, war wieder einmal hervorragend. Jetzt noch ein paar Bilder aus Schmilka, welche wieder mit dem iPhone entstanden sind:

Kapitel II | Keine Sonne – Nebel – Sessions

Nachdem ich den restlich Abend noch mit einer größeren Gruppe an der Hotelbar verbrachte klingelte der Wecker am nächsten Morgen um 04:30 Uhr, einer der Nachteile in der Landschaftsfotografie. Als ich dann in der Lobby ankam waren schon ein paar andere Fotografen am Start und tranken den ersten Kaffee, welcher uns dieses Mal in einer coolen Thermoskanne gegeben wurde die wir sogar behalten durften, danke dafür.

Mein Photowalk führte mich zum Papstein und fand unter der Leitung von Hans Fineart statt. Natürlich fing es genau in dem Moment an zu regnen an dem wir unser Shuttle verlassten und auf dem Weg zum Papstein waren. Als wir oben angekommen waren lies der Regen langsam nach. Ich schaute mich ein wenig um und begann die ersten Bilder zu machen:

Viel mehr gab es dort oben dann auch Leider nicht mehr. Aufgrund der Wolkendecke war keine Sonne zu sehen, immerhin zogen Nebelschwaden durch das Tal. Auf der Seite, auf welcher das Rechte Bild entstanden ist, war es auch noch so windig das man sein Stativ gar nicht erst aufbauen brauchte. Auf der anderen Seite in Richtung Lilienstein zog der Nebel zwischen den Felsen hin und her. Ein wirkliches gutes Bild ist hier leider nicht entstanden, aber was solls, dafür hatte ich eine interessante Unterhaltung mit Hans über viele verschiedene Themen, Smartphone Fotografie, Mittelformat, etc.

Beim Abstieg boten sich dann aber nochmal Motive. Das bunte Laub war nass dank dem Regen und der Nebel zog sich durch die Bäume:

Kurz nachdem wir wieder am Treffpunkt angekommen waren, stoß ein zweiter Photowalk auf uns, welcher unter der Leitung von Phillip Zieger auf dem Gohrisch war. Bei den Unterhaltungen entstand noch das ein oder andere Portrait.

Danach ging es wieder zum Hotel um, dieses mal mit viel Zeit und Ruhe, zu frühstücken. Wie gerade schon erwähnt hatten wir dafür dieses Mal mehr Zeit als letztes Jahr :D. Nach dem Das Buffet leer war versammelten wir uns im Hauptsaal wo dann die Sessionplanung gemacht wurde. Wer sich dafür interessiert wie das genau abläuft kann sich ja nochmal meinen Bericht vom letzten Jahr durchlesen ^.- .

Die folgenden Sessions gab es am ersten Tag:

  • „Bilder neu sehen“ | Philipp Zieger
  • „Lightpainting“ | Nico Fiebig
  • „PhotoPills“ | Sabine
  • „MFT vs Vollformat“ | Günther
  • „Unterwasserfotografie“ | Uwe
  • „TikTok“ | @schneeengel
  • „Bildbearbeitung ohne Adobe“ | David
  • „Basics zum Objektivkauf“
  • „Sichtbar mehr Aufträge als Fotograf“ | @miriandmicha
  • „Reisefotografie“ | Roland
  • „Bildbearbeitung unterwegs“ | Yvonne
  • „Photoshop für Fotografen“ | Hans
  • „Fotografieren unter Zeitdruck“ | David
  • „Charity help Portrait“ | Die Meurers
Wie man sehen kann war die Themenwahl mal wieder sehr breit aufgestellt und es fiel mir schwer mich zu entscheiden. Am Ende wählte ich die Sessions, welche ich euch oben fett markiert habe.
Philipp Zieger beschrieb in seiner Session „Bilder neu sehen“ etwas das mir, bei mir selbst, auch auffällt. Es gibt Tage, da kommt man vom fotografieren nach Hause und hat ein super gutes Gefühl bei den Bildern und möchte diese sofort bearbeiten. Wenn man dann aber vorm Rechner sitzt ändert sich dieses Gefühl plötzlich und die Bilder verlieren ihren „Knall“ und man weiß nicht wie man an sie herangehen soll. Dann bleiben die Bilder liegen und irgendwann später versucht man sie erneut zu bearbeiten. Dann kommt man in einen Flow und kann das letzte bisschen aus diesen Bildern doch noch rausholen. Ein gutes Foto braucht eben Zeit ^.- .
Uwe hat uns die Welt der Unterwasserfotografie ein wenig näher gebracht. Auch ein super spannendes Feld der Fotografie mit dem ich mich vorher noch gar nicht beschäftigt hatte. Neu war mir das man bei der Unterwasserfotografie zwingend einen Blitz braucht, da dem Bild sonst die Farben „fehlen“ und das die Bildbearbeitung enorm Zeitaufwendig ist, da man die Einzelnen Partikel wegretouchieren muss. Checkt auf jeden Fall mal die Bilder auf seiner Website aus.
In der dritten Session drehte sich alles um Bildbearbeitung unterwegs. Yvonne stellte ihr Lieblingstool Snapseed vor. Sah interessant aus, allerdings finde ich Lightroom Mobile oder Polarr ein bisschen praktischer/schöner. Nach der Vorstellung von Snapseed zeigte ich dann noch Lightroom und Polarr.
Zum Schluss ging es zu der Session von den Meurers. Die beiden erzählten uns von Charity Help Portrait, einem Charity Projekt welches ein amerikanischer Fotograf ins Leben gerufen hat. Dabei fotografiert man hilfebedürftige Menschen, z.B. in einem Altenheim, und druckt das gemachte Bild von diesen anschließend aus und überreicht es persönlich. Ich fands sehr spannend zu hören wie die beiden das Projekt geplant haben und mit welchen Herausforderrungen sie konfrontiert wurden, komische Farben beim Druck bei DM oder der Raum in dem das Shooting statt fand sind nur 2 davon. Auch interessant war zu hören wie die Leute auf die ausgedruckten Bilder reagierten, Menschen die seit Wochen nicht geredet hatten sagten plötzlich danke, einer schenkten den beiden und der Pflegerin Duplo-Riegel, etc… Die Session hat in mir auf jeden Fall den Drang ausgelöst dieses Projekt auch mal durchzuführen. Danach wurden noch weitere Charity Projekte genannt, z.B. „Dein Sternenkind“.
Nach dieser letzten Session verabredeten Nico und ich uns am Abend nochmal zur Ruine zu gehen und ein bisschen zu lighpainten, es gab also noch mehr #BULBfiction Action auf dem diesjährigen Fotocamp :D. Danach ging es zum 2. GetTogether auf der Festung Königsstein um dort zu Essen und sich mit anderen Campteilnehmern zu unterhalten.

Kapitel 3 | Die letzten Sessions

Nach dem der Abend auf der Festung ähnlich „spät“ endete als am Vortag konnte man am Sonntag wenigstens etwas länger schlafen, da es diesmal keine Walks zum Sonnenaufgang gab. Nach dem wieder sehr leckeren Frühstück ging es an die Session Planung:

  • „Astrofotografie“ | Alex
  • „Drohnenfotografie“ | Jens
  • „Auflösung, Rauschverhalten und DXO“
  • „Portraits“ | Tobias
  • „Fotografie Crash-Kurs für Einsteiger“ | Achim Meurer
  • „Selbsthilfegruppe Timelapse“
  • „Infrarotfotografie“ | Frank
  • „Hyperfokaldistanz“ | Hans
  • „Polarlichter fotografieren“
  • Charity/Hilfsprojekte
Im ersten Slot setzte ich mich in die Session zur Drohnenfotografie von Jens. Die Session war, glaube ich, für die sehr interessant welche sich vorher noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Neben den rechtlichen Informationen hat er auch ein paar sehr schöne Bilder gezeigt. Die restliche Zeit bis zur nächsten Session nutzte ich um meinen Laptop für die Session von Frank vorzubereiten.
Meine zweite Session war dann Portraitforografie, welche ich „selbst leitete“. Die Session war eher Austausch als Vortrag, was mir auch wichtig war, da ich diese Session nur vorgeschlagen hatte weil mich ein anderer Teilnehmer danach gefragt hatte :). Dank den 2, 3 Hochzeitsfotografen welche in der Session waren wurde diese nochmal wesentlich interessanter als wenn nur ich etwas erzählt hätte, danke dafür.
Gleichzeitig lief auch die Session „Auflösung, Rauschverhalten und DXO“ welche wohl zu einem richtigen Nerdtalk ausartete, wie mir Nico später erzählte. Schade, dawäre ich auch gerne dabei gewesen, aber man kann halt nicht überall sein und Nico hat in seinem Rückblick auch seine Aufzeichnungen veröffentlicht, unbedingt anschauen.
Danach war ich in der Session über Infrarotfotografie von Frank. Dieses Thema hatte mich schon lange gereizt und nun konnte ich endlich mehr darüber erfahren. Es ist unfassbar was da für Bilder herauskommen, da man nur mit den Infraroten Wellen arbeitet. Für Beispiele schaut doch mal auf seiner Website vorbei. Eine gebrauchte Kamera zum umbauen ist bestellt und nächstes Jahr gehts im Mai an die Ostsee um dort einen Workshop zu besuchen welcher von Freitag bis Sonntag geht, zusammen mit Nico und die Vorfreude ist riesig.
Nach dieser letzten Session gab es noch eine Feedback-Runde. Wie auch letztes Jahr gab es jede Menge gutes, aber auch 1, 2 schlechtere Sachen bzw. Anregungen. Was dieses Jahr definitiv schlechter war, waren die Badges. Letztes Jahr fand man dort neben dem Namen des Teilnehmers auch seinen FB-, Instagram-, Twitteraccount und die Website. Dieses Jahr stand dort nur der Name des Teilnehmers, sollte es nächstes Jahr wieder ein Camp geben hoffe ich das es wieder wie beim ersten ist. Dafür war die Länge der Zeit zum frühstücken besser und die Registrierung am Anreistag war auch besser gelöst. Auch kam Nico und mir die Idee das man die Sessions filmisch festhalten müsste, um sich die Sessions, bei welchen man nicht dabei sein konnte, später nochmal anschauen zu können. Achim Meurer, welche die Runde leitete, argumentierte das sich das bei anderen Barcamps nicht gelohnt hatte und sehr aufwändig ist. Verstehe ich, aber wir haben den Deal gemacht das ich nächstes Mal testweise die Sessions aufnehme bei welchen ich dabei bin, dann wird man ja sehen wie das Angebot angenommen wird :D.

Kapitel IV | Blaue Stunde – Bar – Abreise

Nach der Verabschiedung ging es zum Mittagessen, auch Buffet und auch sehr lecker, bei dem man sich nochmal unterhalten und verabschieden konnte. Ich verabredetet mich nochmal mit Anja den Abend an der Bar zu verbringen. Ich machte mich am späten Nachmittag nochmal auf den Weg zum Fahrstuhl/Luxgehege in Bad Schandau um die blaue Stunde zu fotografieren. Leider musste ich die Aussicht frühzeitig verlassen da diese Geschlossen wurde :(. Ein Bild habe ich aber trotzdem bekommen und der Lux zeigte sich auch mal kurz :).

Dort traf ich auch noch Eline, welche ebenso bis Montag blieb und sie schloss sich mir und Anja für den Abend an, genau wie Alexander. In dieser gemütlichen 4er Runde verbrachten wir den letzten Abend an der Hotelbar bzw. in der Lobby und hatten einige interessante Gesprächsthemen.

Kapitel V | Fazit

Nach dem entspannten Abend, ging es am Morgen ein letztes Mal zum Frühstücksbuffet, danach hieß es auschecken und das Shuttle brachte mich zum Bahnhof um meine Heimreise anzutreten.

Wie auch schon letztes Jahr war es wieder ein tolles Event, mit vielen Interessanten Themen, nicht dem besten Wetter und vielen neuen Bekanntschaften. Dieses Jahr wurden viele Sachen, welche im letzten Jahr negativ waren, berücksichtigt und besser gemacht, trotzdem gibt es noch 1,2 Stellen an den geschraubt werden kann, allerdings wäre es auch langweilig wenn das nicht so wäre. Auch will ich mich bei all jenen bedanken die dieses Jahr wieder Sessions gehalten haben und mir, wie auch vielen anderen, neue Sachen beigebracht haben oder ganze Themengebiete sichtbar gemacht haben. Leider gibt es noch keinen Termin für nächstes Jahr, aber ich hoffe sehr stark das dieses tolle Event auch nächstes Jahr eine Wiederholung bekommt und dann werde auch ich wieder mit dabei sein //UPDATE: Der Termin steht! Vom 13.11.20 bis 15.11.20 findet die 3. Ausgabe statt // . Sobald eine „Rückblick-Seite“ auf der offiziellen Homepage online ist werde ich auch diese wieder hier verlinken, damit ihr euch weitere Rückblicke durchlesen könnt. Zum Schluss will ich mich noch bei den Sponsoren und Organisatoren bedanken die dieses Camp möglich gemacht haben:

  • Die Meurers (Organisation und Moderation)
  • Tourismus Verband Sächsische Schweiz (Organisation)
  • Ostsächsische Sparkasse (Sponsor)
  • So Geht Sächsisch (Sponsor)
  • Cewe (Sponsor)
  • Sigma (Sponsor)
  • Die Stadt Bad Schandau (Sponsor)
  • Hotel an der Therme Elbresidenz Bad Schandau (Sponsor)
  • DIAMIR Erlebnisreisen (Sponsor)
PS: Wenn ich jemanden vergessen habe zu verlinken, der gibt mir doch bitte Bescheid 🙂

9 Comments

  1. Christoph 19. November 2019 at 12:41

    Hallo Tobias,

    vielen Dank für den ausführlichen Blogbeitrag. Dein Beitrag zeigt, wie vielfältig die #herbstlichT19 Tage waren.
    Auch ich werde nächstes Jahr wieder dabei sein. Es hat sehr großen Spaß gemacht, nicht zuletzt auch wegen der tollen Atmosphäre und sehr netten Menschen!!
    Viele Grüße
    Christoph
    (travel_chris) Instagram

    1. Reissbach | Photography 19. November 2019 at 13:10

      Hey Chris, danke für dein Feedback. Wir sehen uns dann hoffentlich nächstes Jahr wieder in Bad Schandau 🙂 ✌️

  2. Pingback: Rückblick 2019 - Fotocamp HerbstlichT

  3. Uwe 20. Februar 2020 at 14:08

    Hi Tobias,
    toller Bericht, bis zum nächsten Herbstlicht2020.
    Lg Uwe

    1. Christoph 21. Februar 2020 at 15:47

      Das Datum steht schon!!
      Ich merke mir den Termin vor! 13-15. November
      Viele Grüße Christoph
      (travel_chris)

      1. Reissbach | Photography 21. Februar 2020 at 15:54

        Hi Chris, das Datum habe ich schon mitbekommen und werde schnellstmöglich den Beitrag aktualisieren 🙂 ✌️

  4. Frank 18. August 2022 at 12:03

    Na, vielleicht beim nächsten Camp wieder dabei? Termine stehen ja fest.

    1. Reissbach | Photography 18. August 2022 at 12:06

      Moin Frank, für dieses Jahr habe ich es mir fest eingeplant wieder dabei zu sein ✌️

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